Unihockey

Wehntal

Club

Regensdorf

Nullrunde für die 1. Mannschaft

Geschrieben am 25. Oktober 2004 von Fabian von Allmen

In den 2 Meisterschaftsspielen vom 24.10.2004 konnten sich die Regensdorfer keinen Punkt ergattern. Die Spiele gegen Innebandy Zürich 11 und UHC Crusaders 95 Zürich gingen mit 0:1 bzw. 1:4 verloren.

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Spielbericht UHCWR – Innebandy Zürich 11 0:1 (0:1):

Die Wehntaler gingen das Spiel vorsichtig an und bekundeten ganz offensichtlich grosse Mühe mit dem Forechecking des Gegners. Innebandy besass dadurch die grösseren Spielanteile und ging in der Folge verdient mit 1:0 in Führung. Der UHCWR bemühte sich zwar den Ausgleich zu erzielen, war aber höchstens in wenigen Einzelaktionen eine wirkliche Bedrohung für das gegnerische Tor. Mit dem Stand von 1:0 für Innebandy gings dann auch in die Pause.
In der zweiten Halbzeit konnten sich die Wehntaler nicht genügend steigern um das Spiel noch zu kehren, sie mussten sich gar beim ausgezeichnet agierenden Torhüter Schärer bedanken, dass der Gegner das Score nicht erhöhen konnte. In der Schlussphase probierte Regensdorf durch die Ersetzung des Torhüters durch einen sechsten Feldspieler den Ausgleich trotzdem noch zu erzwingen, was trotz der doppelten numerischen Ueberlegenheit nicht gelingen wollte.

DH

Spielbericht UHCWR – UHC Crusaders 95 Zürich 1:4 (0:2)

Im zweiten Spiel des Tages hiess der Gegner UHC Crusaders 95 Zürich. Der Gegner kam von Anfang an zu mehr Abschlüssen. Ehe die Wehntaler zum ersten mal aufs gegnerische Tor geschossen hatten, führten die Stadtzzürcher bereits mit 2:0, welches gleichbedeutend mit dem Pausenresultat war.
Coach Michael Zaugg stellte für die 2. Halbzeit die Linien um und agierte nur noch mit
2 Blöcken. Die Regensdorfer kamen durch diese Massnahme prompt auch zu einigen gefährlichen Torschüssen, welche aber vom gegnerischen Torhüter allesamt abgewehrt wurden. Diesmal verzettelte sich der UHCWR weniger in Einzelaktionen. Dank dem, seit dieser Saison, neuen System konnte man sich häufig in der gegnerischen Zone festkrallen. Der Gegner behielt das bessere Ende jedoch für sich und erzielte in der Folge mit zwei schnell vorgeführten Kontern für die Vorentscheidung zum 0:4. In der Schlussphase erzielte Philipp Rohner zwar noch den Anschlusstreffer, zu mehr reichte es aber nicht mehr. Der Sieg der Crusaders war verdient, stellten sie doch mit ihren schnellen Flügelstürmern die gefährlichere Equipe.

DH