Unihockey

Wehntal

Club

Regensdorf

Was für ein Abschluss!

Geschrieben am 25. Juni 2019 von Silvio Vitelli

DONNERSTAG

Was für ein herrliches Wetter für die lange Reise nach Villach AT. Nachdem die Junioren Ihre «kleinen» Taschen (und Yves mit seinem 14-Tage-Koffer) in den «riesigen» Kofferraum eines VW T6 verstauten, machten wir uns für die lange Reise Richtung nach Klagenfurt bereit.

 

Noch wurden die letzten Abschiedsküsse verteilt und Tränen vergossen bis wir die Einfahrt Richtung St. Gallen nahmen und wir unsere 8-Stündige Reise starteten. Nach 2 Pipi- und Essenspausen, 3x Schlager-, 2x Mundart- und 1x Schlagerplaylist kamen wir im Hotel Globo Plaza an. Keine Minute war vergangen und die Jungs verteilten sich in die verschiedenen Zweier-Zimmer und schauten auf den Hotel-TV alle Sender Querbett durch. Nur Yves und Sebastian bekamen Ärger mit zwei weiteren Hotelgästen, als Sie die Tür zum Zimmer öffneten war das Zimmer mit einem jungen Paar besetzt! Nach einem kurzen Gespräch mit dem Hotel, war dann alles geklärt, dass Zimmer wurde doppelt gebucht!  Die Zimmer waren bezogen, so dass wir uns auf den Weg in das lokale Restaurant machten und wir riesen Familien-Pizzas geniessen konnten. Vor lauter Vorfreude zerdrückte Lionel ein Glas in der Hand, ab da wusste der Trainerstaff, dass mit Ihm nicht zu spassen war! ?

Zu guter Letzt liessen wir den unihockeyfreien Abend mit Gesellschaftsspielen und diversen Games auf den Handys und auf der Nintendo Switch ausklingen. Highlight des Abends war die «Lüge-Gruppe», die von Silvio das Lügen gelernt haben – natürlich das Jass Spiel, das ist ja klar! Nach etlichen Partien war schon die Nachtruhe angesagt, nach 7 sanften Nachtgeschichten nickten die 14 Junioren um 23.00 ein, nur Sven, dem war das Bett zu weich und schlief samt Decke auf dem Boden ein!

 

FREITAG

Nach einem stärkenden Zmorge und einem kleinen Footing Richtung St. Martinshalle spielten und stimmten wir uns für die Erste Partie gegen Berlin Tegel ein.

 

UHCWR (CH): Berlin Tegel (DE) 11:7

6x Sebastian, 2x Lionel, 2x Yves, 1x Alain // TH: Thilo und Maurus // C: Kilian

 

Kaum war die Partie angepfiffen, schon kreierte die Mannschaft aus Berlin Ihre ersten Chancen. Wir liessen uns von den grossen Spielern aus Berlin einschüchtern und man liess sie durchmarschieren, als hätte man den roten Teppich Richtung Maurus ausgelegt.  Es benötigte einige Gegentreffer der Berliner und eine komplette Halbzeit, bis wir in das Spiel fanden. Der Halbzeitscore lautete 4:4. Nach der Halbzeit merkten unsere Spieler, dass man den Gegner trotz der Grösse unter Druck setzen konnte und man begann Herr der Partie zu werden. Der Block Sebastian-Yves-Alain/Jonas übernahm die Verantwortung und führte die Mannschaft zu einem klaren Sieg im Auftaktspiel gegen Berlin Tegel.

 

UHCWR (CH) : KAC Floorball (AT) 3:5

1x Sven, 1x Kilian, 1x Yves // TH: Tobias // C: Kilian

 

Das zweite Spiel des Tages stand an und was für eins! Die Junioren aus Regensdorf mussten sich dem regionalen Klub aus Klagenfurt stellen. Die Partie könnte die Vorentscheidung um den ersten Platz sein, daher mussten wir nun abliefern! Neues Spiel, gleiche Szenen! Wir hatten zu viel Respekt gegenüber den in der Physis stärkeren Spielern, sodass wir die Zweikämpfe gemieden haben und uns oft einschüchtern liessen. Die Mannschaft aus Klagenfurt schoss das 1:0 und war auf dem besten Weg die Partie zu gewinnen. Doch sie hatten nicht mit dem Newcomer-Block Lionel-Kilian-Sven gerechnet. Der Block liess endlich ihrer Spielfreude freien lauf und tänzelte den Gegnern Knoten in die Beinen. Nach spannenden 15-Minuten stand es 3:1 für den UHCWR. Nach der Halbzeit fand ein komplett neues Spiel statt. Die Klagenfurter spielten vermehrt auf Körper und setzten den Ihren bei jedem Zweikampf fast schon übertrieben ein. Der Schiedsrichter liess das vermehrt zu, sodass wir wieder ins alte Fahrwasser gerieten. Nun war der KAC deutlich die agierende Mannschaft und schoss sich mit vier Treffern zur komfortable Führung von 5:3. Auch ein 4 gegen 3 trug keine Früchte, wir verloren die Partie hart aber verdient 5:3 gegen KAC Floorball.

 

Es benötigte eine Rückfahrt ins Hotel, eine kalte Dusche und einige Après-Ski-Lieder bis die Junioren in Feierlaune für die Eröffnungsfeier im Wörtherseestadion in Klagenfurt waren. Nach etlichen Werbespots auf dem Stadionscreen, einigen Tanzschauen mit «heissen Schnitten» (Aus einem Interview zitiert) und Jubelgesänge für die Schweiz, Italien, Türkei und Indien war es wieder Zeit das Stadion in Richtung Hotel zu verlassen, da am nächsten Tag zwei weitere fundamentale Spiele auf dem Programm waren.

 

SAMSTAG

Als man die Jungs aus dem Bett aufweckte, merkte man, dass noch eine gewisse Müdigkeit im Raum stand. Zum Beispiel hat unser Bodenschläfer Sven beim Öffnen der Zimmertür doch glatt die Trainer Silvio mit Tobias verwechselt, es ist ja nicht so, dass die beiden gleich Aussehen oder?! Nach unserem morgendlichen Ritual, Zmorge, Footing Richtung Stadion und Einschiessen stand die Letzte Partie der Gruppenphase an. Es war ein In or Out Spiel

Gewinnen wir die Partie, kommen wir ins Viertelfinal weiter, verlieren wir es wird Berlin Tegel den 2. Rang übernehmen und uns in die Platzierungsspiele für Platz 9 senden.

Nach einer ordentlichen Portion Motivationslieder und Dialogen waren die Junioren auf das Spiel richtig eingestimmt

 

UHCWR (CH) : MMKS Podhale Nowy Targ 1 (PL) 7:3

2x Sebastian, 1x Yves, 1x Robin, 1x Jonas, 1x Lionel 1x Alain // TH: Thilo, Maurus // C: Lionel

 

Bully, Schuss, Tor so schnell kann es gehen, wenn ein gewisser Mathis auf dem Feld steht und den Druck der Partie bis in die Zehenspitzen spürt. Das war ein Blitzstart der Regensdorfer, das waren wir uns noch gar nicht gewohnt! Die Jungs waren heiss auf die Partie und zeigten nun was sie in dieser Saison gelernt haben. Man hat die polnische Mannschaft aus Nowy Targ (PL) regelrecht vorgeführt. Mit cleverem Kreuzen und schnellen Pässen schaukelte sich das Selbstvertrauen der Mannschaft ins unermessliche, so dass dem polnischen Trainer nicht anders übrig blieb, als sich auf dem Bänkli neben seine Junioren einzureihen und die Show der unermüdlichen Junioren aus Regensdorf zu geniessen. Nach einer einseitigen Partie stand es 7:3 für die U13 Mannschaft aus Regensdorf.

 

Nach der Partie mussten wir den Hergang der anderen Gruppenspiele beobachten um unseren Viertelfinal-Gegner zu kennen. Wir wussten, dass wir die zweitplatzierte Mannschaft in unserer Gruppe sind und dass wir gegen die Erstplatzierten der Gruppe C spielen mussten.

Wir hatten die Spiele verfolgt und wussten nach einem dominanten Sieg der FBK Inspor, dass sie unser Viertelfinal-Gegner sein werden. Der Trainerstaff bekam ein mulmiges Gefühl, da wir in den letzten Jahren uns IMMER an den Slowenischen Verein geschlagen geben mussten. Ausserdem gibt es keine Platzierungsspiele für die Verlierer aus dem Viertelfinal, sodass wir uns am Sonntagmorgen auf die Rückfahrt machen könnten. Nach einer sehr langen Spielpause (ca. 5 Stunden) einem Wurstsemml-Song Ohrwurm, begann die Vorbereitungen zum Viertelfinal. Mit den Worten von Sebastian:,,Es muss sich schon lohnen, wenn ich einen Jokertag beziehen musste!’’ gingen wir in die nächste Partie gegen FBK Inspor.

 

UHCWR (CH) : FBK Inspor (SL) 11:4

3x Lionel, 2x Yves, 2x Kilian, 1x Sebastian, 1x Jonas, 1x Silvan 1x Sven // TH: Tobias, Thilo // C: Lionel

 

Das war eine Partie in dem Helden geboren werden… Die Partie war angepfiffen und die Junioren aus Regensdorf versuchten zunächst den Takt der Partie zu dirigieren. Wir spielten sicher und machten Druck auf den slowenischen Torhüter. Das Wichtigste war, keine Schüsse in unserer Hälfte zuzulassen, denn Ihre Schüsse waren extrem gut! Da die Junioren aus dem Furttal gut auf die gegnerische Raumdeckung einstellten, brachen wir durch schnelles Kreuzen die gegnerische Defensive auf und spielte die Bälle in den freien Slot. Nach einer mustergültigen Kreuzbewegung spielte Sebastian Yves frei der mit seiner bekannten Backhandseite dem Torhüter keine Chance liess. 1:0 für die Regensdorfer. Nun war es wichtig den Druck aufrecht zu erhalten und den Gegner durch weitere Gegentreffer zu schwächen. Gesagt, getan, Kilian läuft sich frei bekommt den Ball steil zugespielt und was nun?! Er kam nicht zum Schuss drehte sich ums Tor und veräppelt den Torhüter mit einem frechem Buebetrickli. 2:0 für die Mannschaft aus dem Furttal. Nun setzte der Slowenische Trainer nur noch die Beste Garde ein, um einen Anschlusstreffer zu erzwingen. Sie kamen immer zu mehr Chancen. Sven hatte etwas dagegen und luchste den Slowenen nach einer 1:0 Situation die Kugel ab und spielte Kilian mit einem Zuckerpass frei. Kilian reagierte blitzschnell und tropfte den Ball zu Lionel ab. Lionel fackelte nicht lange, fasste sich ein Herz und schoss den Ball in Richtung hohes Eck. Der Ball segelte und segelte und der senkte sich genau ins Eck, da hätte auch ein Nationaltorhüter alt ausgesehen! 3:0!!! Der Slowenische Trainer war fassungslos, orderte  ein Time-Out an und versuchte seine Mannschaft wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Eine sehr schwere Aufgabe, wenn die Junioren aus Regensdorf so dominant aufspielten. Keine 30 Sekunden und wir schossen nach einem Konter das 4:0. Die Partie blieb sehr spannend, mit schönen Aktionen und noch schöneren Toren. Ausser dem Tor von Jonas, der beim Abschluss nach einem Querpass von Yves über seine eigenen Beine stolperte, den Ball streifte und den Torhütermit einem verkorksten Schuss ziemlich blöd aussehen liess…  Nachdem Schlusspfiff des Schiedsrichters stand es 11:4 für den UHCWR. Eine Sensation im UWG, da die Slowenen als deutlicher Titelfavorit galten.

 

Nach der Znachtverpflegung im Wörtherseestadion Klagenfurt und Siegesgesängen im Auto war es schon wieder Zeit ins Bett zu gehen. Bevor man die Jungs ins Bett schickte, kurierten Silvio und Tobias die Spieler für den Halbfinal mit Perskindol-Crème und Tapes.

Ein kleiner Tipp für künftige Trainer, Physiotherapeuten und Spieler: Wenn man eine Thermocrème benützt und die verletzte Person schon das Brennen der Crème nach wenigen Sekunden spürt, dann wird es nicht das Auftragen der Crème sein, sondern die Crème in einer offenen Wunde.

 

SONNTAG

Die Junioren mussten früh um 7:00 beim Zmorgenessen bereitstehen, da das Halbfinalspiel um 9:30 stattfand. Alle waren auf ausser Lionel und Kilian, die schliefen tief und fest. Die ganze Mannschaft klopfte an der Tür, wir versuchten Ihnen ins Zimmer anzurufen, doch sie wachten nicht auf. Als die Putzfrau vorbeikam, bekamen wir Ihren Badge und öffneten die Tür. Die Jungs stürzten sich auf die Zwei, sodass beide endlich mal aufwachen mussten. Sie hatten kaum Zeit um sich fürs Morgenessen vorzubereiten, verliessen Sekunden nach dem Aufstehen das Zimmer. Lionel betrat die Lobby mit den völlig verschlafenen Worten:,, Ach Mann Kili, mir hend scho wieder Zimmerkarte vergesse!’’ 

Nachdem Morgenessen checkten wir aus dem Hotel aus, verstauten unsere Taschen im Auto und bummelten wieder in Richtung St. Martinshalle für die Partie gegen UKS Pancerni Zurawica.

 

UHCWR (CH) : UKS Pancerni Zurawica (PL) 7:1

3x Sebastian, 2x Yves, 1x Sven, 1x Lionel, // TH: Thilo, Tobias // C: Lionel

 

 Schon beim Einspielen kam der gegnerische Trainer uns entgegen und wünschte uns ein gutes Spiel. Dann hatte er ein bisschen Bedenken bezüglich seiner Spieler. Sie gastierten in einem Hotel neben einer Kirche und der Gottesdienst hätte bis 22:00 verhindert, dass seine Spieler einschlafen konnten. Nun der Trainerstaff kam ins schmunzeln, denn die Jungs aus Regensdorf waren um 22.00 noch frisch-fröhlich am Gamen!

Die Partie war angebrochen und die Regensdorfer übernahmen sofort das Zepter. Man versuchte immer und immer wieder die Gegner mittels cleverer Spielzüge auszutricksen, doch der Torhüteraus Polen und sein bester Freund rechts, über und links von Ihm vereitelte jede Topchance. Nun war es wichtig, dass die Nerven nicht flatterten und man nicht wegen dem Torhüter in verzweifelt. Doch nach etlichen Topchancen feuerte Sebastian eine Rakete in Richtung Tor, der Ball küsste die Latte und zappelte im Netz. 1:0 für die Wehntaler!  Nun gewann man an Selbstvertrauen und spielte die gegnerische Verteidigung schwindelig. Man liess dem Gegner keine Chance und schoss Tor um Tor bis zum 7:0. In den letzten Minuten schenkte man dem Gegner aus Polen den Ehrentreffer, sodass der erste Shootout nicht über die Runden gebracht werden konnte. Der UHCWR gewann Diskussion los 7:1.

Die Junioren hatten nur 30 Minuten um zu verschnaufen, da das Finale um 11:00 stattfand. Nach einem kurzen Einspielen und einer Motivationsrede der Trainer fand das Finale des UWG 2019 statt.

 

UHCWR (CH): VSV Unihockey (AT) 10:3

4x Sebastian, 2x Lionel, 2x Jonas, 1x Yves 1x Kilian // TH: Tobias, Maurus // C: Lionel

 

Der Schiedsrichter pfiff die Partie an. Beide Mannschaften starteten vorsichtig, um nicht in Rückstand zu geraten. Beide Mannschaften spielten Klasse, sodass die Fans ein sehr spannendes Spiel zu Gesicht bekommen hatten. Da die Mannschaft aus Villach kommt, waren natürlich die Ränge bis auf den letzten Platz besetzt. Ein mulmiges Gefühl, wenn man die Gastmannschaft aus 700km Entfernung war. Ein Villach-Spieler spielte sich hinter unserem Tor frei und tankte sich durch unseren Slot durch, drehte sich um uns traf für die Lokalmatadoren das 1:0. Die Junioren aus Regensdorf blieben ruhig, man kannte seine Stärken und erkämpfte sich immer mehr Platz auf dem Spielfeld. Nach einem Doppelpass mit Jonas setzte Sebastian einen Drehschuss ins Kreuz des Villacher Torhüter und gleicht die Partie aus. Die Regensdorfer brachten die Villacher Fans zu verstummen und spielten nun das schöne Unihockey, das uns in den letzten zwei Partien zum Sieger gemacht hatte. Die Mannschaft hatte den perfekten Mix zwischen unserem Spielsystem und freier Spielart gefunden,  sodass der Gegner uns überhaupt nicht in den Griff bekam. Nach einer 4:1 Führung der Regensdorfer verordnete der Coach aus Villach ein Time-Out, um seine Mannschaft neu zu instruieren.

 

Nun spielte die lokale Mannschaft härter und immer mehr mit regelwidrigen Mitteln. Unsere Mannschaft kam nicht klar mit der Situation, sodass man zwei Gegentreffer kassierten. Schnell fing man sich auf und setzte alles wieder auf das altbekannte Spielsystem. Die Junioren rannten den Villachern um die Ohren und erhöhten den Score auf 5:3. Die gegnerische Mannschaft wurde kurz vor Schluss der ersten Halbzeit mit einer 2-Minuten-Strafe wegen Stockschlag bestraft. Wir spielten die Zeit runter, sodass wir mit einer 5 zu 3 Führung in die Pause gingen. Man hatte noch 30 Sekunden Powerplay nach der Pause, daher wurden die 3 Minuten Pause für einen Powerplay Spielzug genutzt. Kaum war die Halbzeit angepfiffen, gewannen wir das Bully und stellten uns für den letzten Powerplay Spielzug auf. Lionel schlich sich an der rechten Bande vorbei und bekam den Pass. Er setzte eine Finte spielte die Kugel hinter der Box durch an Yves, der den Ball für Sebastian in die Mitte legte. Sebastian fasste sich ein Herz und setzte den Schuss über den Schoner auf direktem Weg ins Netz! 6:3! Nun waren die Villacher nicht mehr auf der Höhe und kam an die flinken Regensdorfern nicht mehr ran.

 

Nach einem Dribbling flitzte Sebastian an den Gegenspieler vorbei und der Zweite takelte ihn nach Eishockey-Manier zu Boden. Was ging diesem Spieler nur durch den Kopf, die Eishalle liegt einen Kilometer entfernt von der Unihockey Halle! Die Schiedsrichter berieten sich und sprachen eine 5-Minuten Strafe für den Villacher Spieler aus. Nun spielten wir die Zeit nieder, um weitere unüberlegte Aktionen zu vermeiden und das Resultat so zu halten. Nach der Strafe waren noch weitere 3 Minuten zu spielen, doch bei dem Gegner war die Puste aus, so dass die Regensdorfernach 2x 15-Minuten sich als UWG-Sieger feiern lassen konnten!!!

 

Nach dem Sieg feierte man den Triumph auf der ganzen Rückfahrt, sodass auch die Müdigkeit der Spieler in Vergessenheit geraten war. In Regensdorf erwartete uns eine riesige Fangemeinde mit Eltern, Verwandten, Bekannten und Freunden, die den Sieg noch ein wenig mehr versüssten.

 

Ich bin richtig stolz auf euren Einsatz, Willen und Errungenschaften und hoffe sehr, dass die Erinnerungen noch lange bestehen bleiben.

 

Ich bedanke mich bei allen Spielern, Trainer, Vorstandsmitgliedern, Betreuern, Eltern, Verwandten, Bekannten und Freunden für eine sensationelle Saison. Ohne euch wäre solch eine wunderbare Saison gar nicht möglich gewesen.

 

Ausserdem wünschen wir Sebastian Mathis gute Besserung nachdem Finalspiel und viel Erfolg bei seinen neuen Unihockeyabschnitt bei GC Floorball!

 

Sportliche Grüsse und immer noch ohne Stimme

 

Silvio Vitelli